Die Kokosdiät - Abnehmen mit Kokosöl

Die Kokosdiät ist keine Monodiät, Sie werden nicht ausschließlich Kokosöl essen müssen! Damit Sie erfolgreich abnehmen können, benötigt der Körper eine gewisse Mindestmenge an Energie und auch Fett. Denn Fett ist wichtig um Stoffwechselprozesse im Körper zu aktivieren.

Fettarme Diäten führen langfristig nicht bei allen Menschen zum Erfolg, im Gegenteil. Manche Menschen nehmen durch fettarme Diäten auch zu. Bevor wir zur eigentlichen Diät kommen, eine kleine Einführung in das Thema, damit Sie verstehen, warum Sie Fett essen müssen, um abzunehmen.

Warum hilft Fett beim Abnehmen?


Nicht jedes Fett hilft beim Abnehmen, aber grundsätzlich ist es falsch, bei einer Diät vollständig auf Fett zu verzichten. Denn Fett erfüllt im Körper viele Aufgaben, beispielsweise bei der Zellerneuerung und bei zahlreichen Stoffwechselprozessen. Essen wir fettarm, geht der Körper auf Sparflamme, der gefürchtete Jojo Effekt stellt sich ein.

Mit fettarm Diäten ist der Jojoeffekt vorprogrammiert, wir nehmen zwar anfangs ab, später aber bei normaler Ernährung auch schnell wieder zu.

Fettarme Diäten führen zu Heißhunger


Die meisten Menschen, die schon einmal eine fettarme Diät gemacht haben, kennen das Problem: Sie halten eine Weile durch, aber früher oder später kommt der Heißhunger. Wir haben dann ganz einfach keine Lust mehr auf mageres Vollkornbrot mit magerem Käse. Die Lust auf fettiges und süßes wird so groß, dass Sie schließlich nachgeben. Der Grund ist ganz einfach: unser Körper braucht Fett! Und weil wir ihm dies eine Weile versagt haben, unternimmt er alles, damit wir schnell wieder Fett essen. Das ist einer der Gründe, warum fettarme Diäten auf Dauer bei vielen Menschen nicht funktionieren. Wenn Sie also der Meinung sind, Sie hätten zuvor nicht genügend Disziplin aufgebracht, um eine Diät durchzuhalten, können Sie ganz beruhigt sein. Der Fehler lag nicht bei Ihnen! Ihr Körper wusste ganz einfach besser, was gut für ihn ist.

Fett ist ein Geschmacksträger, fehlt es im Essen, schmeckt es uns einfach nicht so gut. Auf Dauer ist eine fettarme Diät daher nicht befriedigend, sie macht schlechte Laune und kann sogar depressiv machen.

Außerdem verlängert Fett die Verweildauer der Nahrung in Magen und Darm. Infolge bleiben wir ganz einfach länger satt. Diese Erfahrung haben viele Menschen schon einmal gemacht, fettarmes Essen macht zunächst satt, aber schon nach wenigen Stunden sind wir wieder ganz hungrig. Etwas Fett in der Nahrung verhindert diesen Effekt.

Diese Liste an Argumenten könnte unendlich fortgeführt werden, Sie sehen also wie wichtig es ist, ein wenig Fett zu essen. Die Doktrin vom bösen Fett stimmt einfach nicht, inzwischen sind sich die meisten Wissenschaftler einig, dass fettarme Diäten auf Dauer nicht zum Erfolg führen und sogar krank machen können. Der Körper braucht Fette für viele Stoffwechselvorgänge. Vor allem pflanzliche Fette sind vorteilhaft.

Alle Vorteile vereint: das Kokosöl


Der Grund, warum früher Fett gestrichen wurde, wenn man abnehmen möchte, ist natürlich, dass Fett eine hohe Energiedichte aufweist. Ein gestrichener Esslöffel Öl hat etwa 100 cal. Gerade die versteckten Fette sind es, die unsere Energiebilanz belasten. Mit fettreicher Ernährung können wir problemlos viele Kalorien auf einmal essen. Eine kleine Portion Currywurst mit Pommes und Mayo bringt es beispielsweise auf 850-1000 kcal. Dabei haben wir doch gar nicht so viel gegessen!

Es ist also nicht alles so einfach, jetzt wieder anfängt, viel Fett zu essen, nimmt nicht unbedingt ab. An dieser Stelle kommt das Kokosöl ins Spiel!

Denn Fett ist eben nicht gleich Fett, Kokosöl wird im Körper vollständig in Energie umgewandelt. Es setzt nicht an, es ersetzt andere Energiequellen wie Kohlenhydrate vollständig. Doch wie viel Kokosfett am Tag soll oder darf ich überhaupt essen?

Lesen Sie weiter: So viel Kokosöl am Tag sollten Sie essen, um abzunehmen

Hinweis zu Links auf diesem Blog zu Amazon:

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.